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„Smart Mobility“: Changing the way people move

„Smart Mobility“: Changing the way people move

Der Sommer bringt uns alljährlich ein altbekanntes Problem: den Urlaubsstau. Ganze Blechkarawanen schlängeln sich gen Süden und sorgen schnell für schlechte Stimmung in den Autos. Wer auf den Zug umsteigt muss zwar keinen Stau fürchten, sieht sich aber oft mit Verspätungen oder ausgefallenen Zügen konfrontiert. Die Lösung? Im 21. Jahrhundert heißt sie „Smart Mobility“ und verbindet das, was zusammengehört: alte und neue Verkehrsmittel über die Brücke der digitalen Vernetzung. Für eine staufreie Fahrt – nicht nur in den Urlaub, sondern zu jeder Zeit. Umweltfreundlich und richtungsweisend.

Eigener Guide für die persönliche Mobilitätslösung

Prognosen zeigen auf, dass im Jahr 2030 circa 60 Prozent aller Menschen in Ballungsräumen mit mehr als acht Millionen Einwohnern leben werden. Das diese Städte ohne ein modernes Mobilitätskonzept schnell vor dem Kollaps stehen würden, ist absehbar. Die Zukunft der Mobilität sieht deshalb viele unterschiedliche Verkehrsmittel vor. Das können einerseits automatisierte, d.h. selbstfahrende Autos sein, sowie auch teilautomatisierte Fahrzeuge. Um die Smart Mobility flächendeckend umsetzen zu können, braucht es eine neue digitale Technik, welche die bereits vorhandene Verkehrsinfrastruktur zu einem intelligenten Netzwerk werden lässt. Eine gute Funkverbindung wird dafür unerlässlich sein.

Der AlphaGuide von Alphabet unterstützt diesen Schritt hin zur Mobilität von morgen. Einmal auf dem Smartphone installiert, unterstützt die Fuhrpark Software der App mit vielen nützlichen Services und intelligenten Lösungen rund um die persönliche und berufliche Mobilität.

Anstöße aus der Mitte heraus

Treiber der smarten Mobilitätslösungen sind meist die Verkehrsteilnehmer selbst. Mit innovativen Technologien und selbsterklärenden Apps werden öffentlicher Nahverkehr und

Car-Sharing-Projekte miteinander kombiniert. Gerade urbane Räume bieten viel Potenzial für Smart Mobility. Dabei ist diese wie ein Überraschungsei: sie erfüllt drei Wünsche auf einmal. Sie verkürzt die Reisezeiten, steigert die Effizienz und bietet dem Nutzer ein bequemes und positives Reiseerlebnis.

Zusammenarbeit aller ist gefragt

Um das zu gewährleisten, muss im Sinne dieses Systems quer gedacht werden und esellschaft, Verwaltung und Unternehmen müssen eng zusammenarbeiten. Die Daten aus erschiedensten Quellen, wie Fahrpläne öffentlicher Verkehrsmittel und mgebungsbedingte, hochdynamische Informationen, müssen intelligent miteinander erzahnt werden. Dabei ist die Reaktionszeit der Dienstleistung entscheidend, nur so kann ewährleistet werden, dass die direkten Anfragen der Nutzer zu einer sinnvollen ntscheidung in Bezug auf das Mobilitätsverhalten führen.

Die Zukunft gehört der Augmented Reality

Die Dienstleistung einer solchen „Reiseassistenz“ umfasst dabei die optimierten eiseplanung des Nutzers sowie die mobile Navigation zum nächsten Verkehrsmittel. Über ine Datendurchsichtbrille können diese Navigations-Informationen in das periphere ichtfeld des Nutzers hinein realisiert werden (Augmented Reality). Ein prachinteraktionsmodul ermöglicht eine weitgehend freihändige Bedienung des Systems.

Das Auto wird zum Erlebnis

Um zu diesem Punkt zu kommen, sind derzeit Konzepte in der Umsetzung, die im ersten chritt den Dienstleistungsstatus in der Praxis verifizieren. Nur aus diesen Ergebnissen eraus, können neue Verkehrskonzepte angeregt werden. In Zukunft wird auch das Konzept es pilotierten Parkens, Autos die automatisiert einparken und so wesentlich an Platz insparen, zunehmen. Auch die Nutzung mobiler Services, direkt über das Medium Auto, orgen einerseits für mehr individuelle Mobilität und bieten andererseits mehr ebensqualität, weil das Auto zum Erlebnis wird.

Perspektivenwechsel

Die Zukunft der Mobilität gehört einer flexiblen Kombination verschiedener Verkehrsmittel ei dem aber jeder Nutzer gefragt und aufgefordert ist, die eigenen Muster zu hinterfragen m Mobilität aktiv gestalten zu können. Hersteller als auch Zulieferer von Autos werden sich arauf einstellen müssen, dass das Auto der Zukunft vernetzt, autonom und elektrisch sein ird. Dieser fortschreitende Trend ist unter dem Schlagwort CASE – Connected, utonomous, Shared & Electric zusammengefasst. Denn eines hat sich entscheidend eändert: nicht mehr das Auto prägt die Stadt, sondern die Städte die Entwicklung und utzung des Autos.

 

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